Wenn ein Baum gefällt wird, verbleibt der Baumstumpf (auch Stubben oder Stammfuß genannt) mit dem gesamten Wurzelwerk im Boden. Soll der ehemalige Baumstandort in der Zukunft wieder genutzt werden, um z. B. Rasen, ein Beet oder einen Weg anzulegen, eine Nachpflanzung vorzunehmen oder einfach nur aus ästhetischen Gründen gibt es die Möglichkeit, den Stubben auszugraben oder diesen zu fräsen.

Mithilfe der Stubbenfräse (auch unter den Namen Baumstumpffräse, Stockfräse oder Wurzelstockfräse bekannt) kann der Stumpf bis zu einer Tiefe von 60 cm unter der Erdoberkante zu Spänen verarbeitet werden. Meist ist jedoch eine Frästiefe von 20–30 cm ausreichend. Dieses Erd-Späne-Gemisch kann nun vor Ort verbleiben oder entnommen und durch Mutterboden ersetzt werden.

die passende Fräse

Für jeden Einsatz

Wir verfügen über drei Fräsen. Mit unserer großen Fräse können auch größere Stubben ohne viel Zeitaufwand gefräst werden. Sie wird als Anbaugerät für den John Deere Trecker genutzt. Dank unserer kleineren handgeführten Fräse erreichen wir jeden Standort im Garten, der auch mit einer Schubkarre angefahren werden kann.